Referenzen

Vertraulichkeit und Diskretion sind mir wichtig!
Dies ist auch der Grund, dass Sie auf meiner Homepage keine lange Referenzliste finden. Ich habe lediglich ausgewählte Personen persönlich darum gebeten, mir ein Feedback zu geben und deren ausdrückliche Erlaubnis bekommen, ihre Erfahrungen zu veröffentlichen. Weiters finden Sie hier die Auswertung und den Pressebericht von der im Jahr 2014 durchgeführten ausführlichen Befragung von Personen die ich begleitet habe.

Gerne kann ich Ihnen bei einem persönlichen Gespräch – selbstverständlich anonymisiert – weitere Beispiele aus meinem Praxisalltag erzählen.

KUNDENAUSSAGEN

Dr. Dietmar Wolfsegger, Leiter der WKO Freistadt

In der Begleitung habe ich gelernt, kurze Einzelunterbrechungen bei konzentriertem Arbeiten zu reduzieren. Das schaffe ich durch Zeitfenster, bei denen ich nur mit wirklich wichtigen Angelegenheiten gestört werden will. Ich habe mir abgewöhnt, mit jedem Besprechungspunkt extra zu einzelnen KollegInnen zu gehen, und umgekehrt praktisch jederzeit von diesen „gestört“ werden zu können. Wir fassen jetzt mehrere Besprechungspunkte für etwa 2 bis 3 Kurzbesprechungen täglich zusammen, die wir etwa 15 bis 30 Minuten vorher vereinbaren.

Letztlich muss ich aber immer wieder konsequent daran arbeiten, nicht jeden Tag vollzustopfen und ausreichend Zeitpuffer zum Aufarbeiten von Arbeiten fix einzuplanen. Wenn Tage herankommen, die terminlich schon sehr stark verplant sind, trage ich im Outlook Termin-Blockaden ein, damit Zeit zum Aufarbeiten bleibt.

Übrigens: Das Outlook bietet gute Möglichkeiten, mit Farbe mehr Überblick zu bekommen. Private und persönliche Zeitfenster bzw. Termine müssen genauso konsequent im Kalender behandelt werden wie berufliche. Die Verantwortung dafür trage ich allein, denn es gibt niemanden, der mir solche privaten Termine eintragen würde.

MagKONICA MINOLTA DIGITAL CAMERA. Christoph Wiesner, Leiter der Wirtschaftskammer Ried

Zeit- und Selbstmanagement bedeutet für mich heute einerseits konsequent „Nein“ sagen zu können, als auch andererseits meinen Arbeitsplatz, den Schreibtisch, nur mit jenen Unterlagen zu bedecken, die ich im Jetzt bearbeite. Alles andere strukturiert und organisiert abzulegen, hilft mir dabei, nicht ständig abgelenkt zu werden und konzentriert bei meiner Arbeit zu bleiben.

Ich habe meine Arbeitsweise dahingehend verändert, dass ich jeden Abend beruhigt nach Hause gehen kann, da ich weiß, alles, was wichtig war, erledigt zu haben und so manches nicht so wichtige auch. Das hat meine Lebensqualität und meine innere Ruhe sehr verbessert.

Carmen & Richard Stenz, Hifi Studio Stenz, Vorchdorf

Überlastung, den Kopf nicht frei bekommen, energie- und antriebslos waren die Beweggründe, eine Beratung in Anspruch zu nehmen!
Durch die Beratungstätigkeit von Gottfried Huemer haben wir unser HIFI-Studio von Grund auf neu strukturiert. Den gesamten Büro- und Werkstattbereich haben wir umorganisiert und durchstrukturiert. Durch die Veränderung von Kleinigkeiten ist die Arbeit, im Besonderen im Werkstattbereich, wesentlich stressfreier geworden.

Die Umstellung unseres traditionellen Papierkalenders auf Outlook gibt uns nach der anfänglichen Skepsis einen wesentlich besseren Überblick der Termine. Durch die Einplanung von störfreien Zeiten haben wir die Möglichkeit, endlich ungestört und konzentriert Arbeiten zu erledigen. Fragen, die sich im Laufe der Woche anhäufen und nicht dringend geklärt werden müssen, werden in einer „Besprechungsschütte“ gesammelt und zum fix vereinbarten Besprechungstermin, der ebenfalls neu ins Leben gerufen wurde, abgeklärt. In der verplanten Zeit sind oft die Wochen spurlos an uns vorüber gegangen und die Zweisamkeit ist dadurch zu kurz gekommen. Durch die Einplanung von Paarabenden nehmen wir uns bewusst Zeit für „unsere Partnerschaft“.

Carmen Stenz, Hifi Studio Stenz, Vorchdorf

Oft hatte ich das Problem, dass ich zwar körperlich im Studio war, mit den Gedanken jedoch zu Hause bei den Kindern und bei den ganzen Arbeiten, die auch dort auf mich warteten. Durch die Beratung habe ich es geschafft, mich nicht mehr „zu teilen“, sondern meine jeweilige Aufgabe zu 100% im körperlichen als auch in geistigem Dasein zu meistern. Die Zeit, die ich zu Hause bin, nutze ich sehr intensiv mit unseren Kindern und versuche dabei, die Arbeit nicht im Kopf zu haben. Hilfreich dafür ist auch, dass mein I-Pad „Hausverbot“ bekommen hat, geschäftliche Telefonate nur noch in wenigen Ausnahmefällen von zu Hause aus (in meiner freien Zeit) beantwortet werden und der E-Mail-Empfang am Mobiltelefon deaktiviert wurde.

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